Montag, 9. Januar 2017

1000 - Ziel erreicht!

Das Ziel ist erreicht!

Könnt ihr euch noch erinnern warum wir bloggen? Falls nicht klickt hier.

Das Übergeordnete Ziel, neben der Verarbeitung des im Modul behandelten Stoffes, war 1000 klicks auf Blogger zu generieren. Nun ist es geschafft. Kurz vor Ende der Ablauffrist. Beim 19ten Post hats geklappt.

Nun dürfen wir ( foodmarketingstudent & raffa Don ) uns wohl offiziell zum

zählen.

Dafür, dass wir die ofizielle Mitgliedschaft im Club 1000 gekriegt haben möchten wir uns bei unseren Leser und Leserinnen bedanken.


So macht bloggen Spass!

Mittwoch, 4. Januar 2017

Digitalisierung im Detailhandel

Mit dem rasanten technischen Fortschritt öffnen sich für den Detailhandel zahlreiche neue Perspektiven. Internet und mobiles Einkaufen gewinnen immer stärker an Bedeutung. Die Digitalisierung nimmt Einzug und formt den Handel fundamental um. Kaum ein Händler ist heutzutage nicht im Internet präsent. Onlineshops boomen. Die digitale Entwicklung verändert den Detailhandel enorm und bringt damit auch den Einsatz modernster Technik mit.


Einer der jüngsten Trends ist der Einsatz von Gesichtserkennungssystemen. Das sieht dann in etwa so aus: Sie gehen wie gewohnt einkaufen und der Ihnen unbekannte Verkäufer spricht Sie plötzlich freundlich mit Ihrem Namen an. Doch wie ist das möglich? 

Das Erkennungssystem liefert die nötigen Informationen. Es durchsucht im Web Milliarden von öffentlichen Fotos und findet Sie damit relativ problemlos. Das hört sich zwar sie Science-Fiction an, ist aber technisch machbar und könnte bald Realität sein. Bereits heute werden in amerikanischen Supermärkten Sensoren eingesetzt, die fleissig demografische Infos sammeln. 



Was könnte uns in Zukunft erwarten?


Als Konsument fragt man sich zurecht: "Will ich das? Was kommt eigentlich auf mich zu?". Auf diese Weise werden die Kunden stets wiedererkannt, wenn sie in den Laden kommen. Auch ihr Kaufverhalten kann analysiert werden. Beispielsweise wird dann auf LED-Werbetafeln eine Empfehlung dazu eingeblendet, was sie das letzte Mal gekauft haben. 


Das ist personalisierte Werbung, die von unseren Gesichtern abhängt. Die Konsumenten haben keinerlei Einflussmöglichkeiten, denn es macht sich nicht gerade gut, vermummt in den Supermarkt zu gehen. Die Biometrie bietet dem Handel so unzählige Möglichkeiten. Die Industrie will näher am Menschen sein, ob sie wollen oder nicht. 

Donnerstag, 29. Dezember 2016

eHealth mit Migros - Die neue Gesundheitsplattform

Ankündigung per Neujahrsgruss: Der Migros-Konzernchef Herbert Bolliger wünscht den Kunden und Genossenschaftern im Migros Magazin ein gutes 2017 - und führt dabei an, dass Migros "in den nächsten Tagen die digitale Gesundheitsplattform Impuls" lanciert. 




iMpuls - Neues Digital-Angebot der Migros für Gesundheit und Fitness



Das neue Online-Angebot iMpuls vereinigt laut Herbert Bolliger die Themen Ernährung, Fitness, Sport und Wohlbefinden und soll die Konsumentinnen und Konsumenten "bei der Umsetzung Ihrer Aktivitäten für ein gesundes Leben unterstützen". Dieses eHealth-Angebot soll man künftig auch per App aufs Handy laden können. 


Die Migros sieht im Gesundheitsbereich ein Wachstumsfeld: der Konzernchef erwähnte in seinem Leitartikel im Migros Magazin erneut die intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Gesundheit in den Jahren 2015 und 2016. Inzwischen gehören 35 Gesundheitszentren zur Migros-Gruppe, die laut Bolliger "eine konsequente Ergänzung" zu den durch Migros betriebenen 92 Fitnesscentern und Fitnessparks in der Schweiz darstellen. 







Gibts bald auch Cumulus-Punkte für Fitness?


Ein Sprecher hatte im Februar 2016 nicht ausgeschlossen, "dass es dereinst einmal ein Anreizsystem für Gesundheitsangebote geben könnte". Jetzt ist klar: "Es gibt keine Änderungen beim Cumulus-Programm." Zusätzliche Punkte verdienen können wir also durch die neue Gesundheitsplattform nicht. Für besonders gesundheitsrelevante Produkte oder Dienstleistungen seien keine zusätzlichen Cumulus-Vorteile geplant. 



Megatrend Gesundheit




Für einen Detailhandelskonzern wie Migros macht der Aufbau einer solchen Plattform durchaus Sinn. Gesundheit stellt einen lukrativen Megatrend dar: Schweizerinnen und Schweizer geben jährlich über 70 Milliarden Franken für ihre Gesundheit aus. Von diesem Kuchen will sich die Migros jetzt anscheinend ein weiteres Stück abschneiden.